Hildburghäuser Geschichte
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Teil 5 1807 - 1845

Am 7. Februar 1807 fuhr um Mitternacht eine vierspännige Kutsche über den menschenleeren Marktplatz zum hell erleuchteten "Gasthaus zum Englischen Hof".



Das Eingangstor „Gasthaus zum Englischen Hof.“ an der Südostseite des Hildburghäuser Marktplatzes, wo das Dunkelgrafenpaar am 7. Februar 1807 eingetroffen ist.

Ein etwa vierzigjähriger, elegant gekleideter Herr entsteigt der Kutsche und bietet einer verschleierten jungen Dame mit tiefer Verbeugung die Hand zum Aussteigen. Sie und der Herr beziehen gemeinsam mit ihrem Kutscher die obere Etage des Hauses. Dienstpersonal ist nicht nötig, der Kutscher ist sogleich Kammerdiener des Paares.




Ankunft des Dunkelgrafenpaares im „Englischen Hof“ am 7. Februar 1807 in Hildburghausen. In: „The Dunkelgraf Mystery“ von Otto Victor Maeckel.


Man wünscht ausdrücklich, zurückgezogen zu leben. Der Dienerschaft des Gasthauses ist es daher strengstens verboten, ihre Dienstleistungen anzubieten. Auch der Wirtin Marquardt ist weder der Zweck noch die Aufenthaltsdauer des Paares bekannt.
Der honorige Hofkommissionär und Senator Johann Carl Andreä  hat bereits im Januar den Mietvertrag abgeschlossen, bezahlt wurde immer im Voraus – mit einer Kündigungsfrist von nur einer Woche.

Im Juni 1807 ist das Dunkelgrafenpaar für einige Wochen verreist. Es hielt sich in
Frankfurt am Main und Mainz auf. In Gotha traf der Graf prominente französische Adlige.


Klatsch, Tratsch und Wichtigtuerei blieben in der Kleinstadt nicht aus. Zwei Hausdiener des Gasthauses beobachteten in ungehöriger Weise die Fenster des Paares, um einen Blick von der Dame zu erhaschen. Daher kommt es im August 1807 zum Umzug in das Kavaliershaus. Auch da mietete Andreä das 2. Obergeschoss an. Es befand sich auf der Südseite des Marktplatzes.




Kavaliershaus (1. Haus rechts) nach einer Ansichtskarte um 1900

Hier ist der Aufenthalt des Dunkelgrafenpaares allerdings nur von kurzer Dauer. Im Erdgeschoss befand sich die Druckerei von Johann Gottfried Hanisch, und dort kommt es zu einem blinden Feueralarm. Das beunruhigte den Grafen sehr, und er beauftragte sofort den Kommissionär Andreä, ein neues Quartier zu finden.




Radefeldsches Haus in der Hildburghäuser Neustadt. Nach einem Gemälde von Karl Radefeld um 1835.

Das Radefeldsche Haus in der Neustadt, im Hugenottenviertel, ist seit 1794 im Besitz der Familie Radefeld und wird das neue Domizil des geheimnisvollen Paares. Bevor allerdings die Hausbesitzerin, Assistenzrätin Philippine Radefeld, ihre Zustimmung gibt, bedarf es einer Fürsprache von Herzogin Charlotte, die gesagt haben soll, dass das stille, verborgene, namenlose Unglück in erster Linie Anspruch auf Teilnahme und Hilfe machen könne.



Herzogin Charlotte von Sachsen-Hildburghausen. Pastell von Johann Philipp Bach aus dem Besitz von Ernst II. Herzog von Sachsen-Altenburg

Im Frühjahr 1808 zieht das Dunkelgrafenpaar in das erste Obergeschoss des Radefeldschen Hauses und bleibt dort zweieinhalb Jahre für eine angesehene Miete wohnen.




"Dunkelgraf und Dunkelgräfin" – Blick durch ein Fenster des Radefeldschen Hauses. Miniatur von Gerhard Bätz im Stadtmuseum Hildburghausen.

Das Haus hat an seiner westlichen Rückseite rechts und links Gebäudetrakte, die verhindern, dass man von außen in den Hof schauen kann. Hier steigt das Paar bei seinen täglichen Spaziergängen unbeobachtet in die Kutsche ein und aus. Der Diener Scharre auf dem Kutschbock.



Das Radefeldsche Haus gesehen von der heutigen Geschwister-Scholl-Straße.

Das Paar unterbrach im Jahre 1808 den Aufenthalt im Radefeldschen Haus, um eine längere Reise nach Holland zu unternehmen. Auf besondere Vermittlung von Königin Luise von Preußen, der Schwester der Hildburghäuser Herzogin Charlotte, wird die Dame wegen eines schweren Leidens von dem königlichen Leibarzt Dr. med. Franz Heinrich Katzenberger behandelt.

Es steht außer Frage, dass das Paar von Anfang an unter besonderem Schutz des Herzogspaares Charlotte und Friedrich von Sachsen-Hildburghausen gestanden hat. Die Mutter Charlottes, die Herzogin Frederike Caroline Luise von Mecklenburg-Strelitz geborene Prinzessin von Hessen-Darmstadt, war eine Jugendfreundin der französischen Königin Marie Antoinette. Als junges Mädchen ist Charlotte oft am französischen Hof gewesen und kennt daher die Bourbonenfamilie sehr genau.



Das Hildburghäuser Residenzschloss vom Südwesten. Nach einem Aquarell.

Die Kommissionäre Johann Carl Andreä und nach 1819 sein Sohn Heinrich nahmen dem Dunkelgrafen alle äußeren Angelegenheiten, Mietregelungen und Geldgeschäfte ab. Andreä wohnte damals am Häfenmarkt 104, wo auch die Freimaurerloge "Karl zum Rautenkranz" ihr Domizil hatte, mit der der Graf in Verbindung stand.
Am
1. September 1810 zieht das Dunkelgrafenpaar in das vom Herzogspaar erworbene und an den Senator Andreä vermietete, 1780 umgebaute Schloss des heßbergischen Rittergutes, nach Eishausen. Der Graf war somit Untermieter seines Kommissionärs und musste niemals selbst mit den Behörden verhandeln.
Das Eishäuser Schloss lag links der ehemaligen Poststraße nach
Coburg und war ein schlichtes Gebäude mit jeweils 27 Fenstern an der Vorder- und Rückfront und je 18 Fenstern an den Schmalseiten. Es ähnelte mehr einem Gutshaus.




Modell des Domänenguts Eishausen (Teilansicht) mit Stallung, Pächterhaus und Brauerei, um 1837
Heimatverein Eishausen


Einziger Schmuck des schlichten, rechteckigen Gebäudes ist sein geschwungenes Mansardendach mit vier schmiedeeisernen Wasserspeiern.
Das Paar bezieht als Wohnung die obere Etage, die Dame die Zimmer im Süden mit Blick in die Landschaft, der Graf das Eckzimmer nach Nordwesten. Von dort aus kann er mit seinem Fernrohr den Ort und die Straße in das unmittelbar benachbarte Steinfeld überblicken.



Kolorierte Zeichnung des baufälligen Eishäuser Schlosses von Carolus J. Schmitz aus Amsterdam, 1868

Das Mobiliar mietete Vavel de Versay bis 1813 vom Radefeldschen Haus. Neue Möbel lieferte das Handelshaus Goulett in Frankfurt/Main im Jahr 1814.
Es ist aber noch nicht die gewünschte Abgeschiedenheit garantiert. Das Erdgeschoss bewohnte der in die Jahre gekommene Verwalter mit seiner Frau. Diese erhalten eine Wohnung im Dorf und vom Grafen ein großzügiges Geldgeschenk. Auch ein Gutspächter, der einige Räume für die Lagerung seiner landwirtschaftlichen Produkte nutzte, erhält eine großzügige Abfindung.
Für einige Aufregung kam es Anfang 1813 wegen der Quartiernahme französischer Truppenteile, die sich auf dem Rückweg nach der Niederlage im Russlandfeldzug befanden. Die Reste des Militärs wurden im Untergeschoss untergebracht, es kommt allerdings zu keinerlei Kontakten mit dem Dunkelgrafenpaar.



Eishausen 1965, Ansichtskarte Kunstanstalt Straub & Fischer Meiningen

Im Schloss lebten nur noch der Kammerdiener Philipp Scharre, die Köchin Johanna Weber und das Dunkelgrafenpaar.
Das Paar unternahm tägliche Ausfahrten mit der Kutsche, das war nahezu der einzige Kontakt mit der Außenwelt.



Ausfahrt des Dunkelgrafen In: "The Dunkelgraf Mystery" von Otto Victor Maeckel

Überhöhte finanzielle Forderungen des Kammergutspächters für Einstallung und Futter der Pferde veranlassten den Grafen spontan, seine edlen Rösser  zu einem geringen Preis an den Dorfschulzen abzugeben. Bis zu seinem Tod erhielt der Kammergutspächter weiterhin Stallmiete und Futtergeld. Der Grund, der Dunkelgraf lässt sich in seine Angelegenheiten nicht hineinreden, auch wenn es wirtschaftlich unrentabel sein sollte.
Da sich dadurch die Ausfahrten erledigt hatten, wurde ein dem Schloss angrenzender und mit hohen Hecken bepflanzter Grasgarten gemietet. Da auch das ein Sicherheitsrisiko darstellt, lässt der Graf zusätzlich einen zweieinhalb Meter hohen geschlossenen Bretterzaun errichten, um sich jeglichen Blicken zu entziehen.



Szene mit dem jungen Diener Schmidt im Eishäuser Garten. In "The Dunkelgraf Mystery" von Otto Victor Maeckel

Der Graf duldet keine Annährung an seine Person. Der gesamte amtliche und geschäftliche Schriftverkehr wird von seinen Kommissionären erledigt.
Anders verhält sich der Graf zu dem protestantischen Pfarrer und ehemaligen Hofprediger Heinrich Kühner. Sie verbindet über 14 Jahre hinweg eine freundschaftliche Korrespondenz. Beide können sich gegenseitig in die Fenster schauen, aber miteinander gesprochen haben sie nie. Der Graf hat weltmännische Interessen und bezieht bedeutende in- und ausländische Zeitschriften, die er nach Durchsicht auch dem Pfarrer zukommen lässt.





Blick auf Pfarrscheune, Pfarrhaus und Kirche – an der Landstraße zwischen Hildburghausen und Rodach gelegen

Eine Dienerin muss die Zettel oft bis zu zehnmal am Tag hin- und hertragen, wobei die Schriften des Grafen immer wieder zurückgebracht werden. Die Korrespondenzen haben weder Anrede, Datum noch Unterschrift. Es werden über politische, literarische, religiöse und freimaurerische Themen auf höchstem intellektuellem Niveau Gedanken ausgetauscht. Das war für den Grafen in seiner Abgeschiedenheit ein wichtiger Lebensinhalt.
Einschneidende Ereignisse für die Schlossbewohner in Eishausen sind der Tod des alten Dieners Philipp Scharre am 6.April 1817 und der frühe Tod der Herzogin Charlotte am 14. Mai 1818 im Alter von 48 Jahren.
Am schwersten aber traf den Grafen der ernestinische Teilungsvertrag. Das Herzogtum Sachsen-Hildburghausen wird großenteils dem Herzogtum Sachsen-Meiningen zugeschlagen. Herzog Friedrich übernimmt das verwaiste, aber wirtschaftlich attraktivere Sachsen-Altenburg. Doch der Herzog hinterlässt dem Grafen eine Anordnung für seine Regierung, einen sogenannten "Schutzbrief".




Friedrich, der letzte Herzog von Sachsen-Hildburghausen, ab 1826 Herzog von Sachsen-Altenburg

Der neue Landesherr wird Herzog Bernhard II. Erich Freund von Sachsen-Meiningen-Hildburghausen. Auch wenn Herzog Friedrich ihm den Schutz des Paares ans Herz legte, verlangte die Meininger Regierung die Legitimation des Grafen.





Bernhard II. Erich Freund. Nach der ernestinischen Landesteilung von 1826 ist er neuer Landherr des Herzogtums. 

In dieser Situation droht der Graf, das Land zu verlassen. Man war sich bewusst, dass das einen ungeheuren Verlust an Wohltätigkeit für die Region nach sich ziehen würde. Mit dem  plötzlichen Tod des Brieffreundes Kühner am 9. Februar 1826 zerriss für den Grafen das letzte aktive Band zur Außenwelt. Doch sein Kommissionär, Oberleutnant Heinrich Andreä, bewog den Magistrat der Stadt Hildburghausen, den Grafen zum Ehrenbürger zu ernennen. Damit war seine Legitimation gerettet und seine Wohltätigkeit entsprechend gewürdigt.
Nach der Würdigung entschließt sich der Graf, in Eishausen zu bleiben und bedankt sich mit dem Kauf eines Hauses am Stadtrand von Hildburghausen.



Das Haus am Stadtrand Hildburghausen - Rückertstraße gegenüber der Bahnhofstraße

Andreä erhält den Auftrag, das gesamte Haus zu renovieren und mit eleganten Möbeln ausstatten zu lassen. Der Garten wird wiederum mit einem hohen Zaun versehen. Das Dunkelgrafenpaar bezieht das erste Obergeschoss, die Dienerschaft Johann und Katharina Schmidt mit ihren Söhnen Johann Ehrhardt und Simon bewohnen das Erdgeschoss. Für die Fahrten von Eishausen nach Hildburghausen erwirbt der Graf vier Postpferde und zwei elegante Reisewagen. Zu Übernachtungen in dem Stadthaus kommt es nie.
Auf einem dieser Ausflüge wird die Dame unverschleiert vom Geheimrat Carl Friedrich von Bibra gesehen. Dieser stellte eine unverkennbare Ähnlichkeit mit der französischen Königsfamilie fest, die er vor Jahren in Versailles kennen gelernt hatte.
1831 kam es im Garten der Stadtvilla zu einem unangenehmen Zwischenfall. Ein Mann namens Schubart versteckte sich dort, um seine unglücklich verheiratete Tochter zu sprechen. Da trifft er mit dem Grafen zusammen, und es kommt zu einem erbitterten Wortgefecht. Seitdem mied der Hausherr das Anwesen.




Blick vom Fuß des Stadtberges auf die Residenzstadt Hildburghausen

1833 erwirbt der Dunkelgraf vom Kammerherrn Geheimrat von Schuler ein eindrucksvolles Gebäude am Nordhang des Hildburghäuser Stadtberges.
Dies wird der Lieblingsort der Prinzessin, die sicherlich den herrlichen Blick auf die Stadt sehr genossen hat. Auch hier war eine längere Verweildauer nie gegeben. Vor Einbruch der Dunkelheit erfolgte die Rückfahrt nach Eishausen.




Schulersberg mit dem Grab der Dunkelgräfin. Ansichtskarte 1920
Verlag Kesselring`sche Hofbuchhandlung Hildburghausen


In den dreißiger Jahren ist Madame Royale von Krankheiten gezeichnet, aber auch der Graf ist gealtert und leidet schwer an Gicht. Die Dame bedarf einer ständigen Pflege und wird vom Grafen mit dem Rollstuhl gefahren. Die herbeigerufenen Mediziner dürfen sich aber nicht selbst ein Bild von der Patientin machen, sie müssen in einem Nebenzimmer warten und werden nach ständiger Rücksprache mit der Leidenden über das Krankheitsbild vom Grafen informiert.
Die gesundheitlich angeschlagene Königstochter erkrankt im Oktober 1837  nach einem Schwächeanfall im Garten und kann sich danach nicht wieder erholen.



Das Grab der Gräfin auf dem Stadtberg zu Hildburghausen 1838

Sie stirbt am 25. November 1837 im Alter von 58 Jahren.
Marie Thérèse Charlotte soll an ihrem Lieblingsort beerdigt werden, hier bedarf es aber der Identifikation der Dame, die die Behörden verlangen. Schließlich machte der Graf schriftlich folgende Angaben in einem versiegelten Schriftstück: Sophia Botta, ledig, bürgerlichen Standes, 58 Jahre. Das Schriftstück erhielt Dr. Nonne mit der Bitte, es erst nach dem Tode des Dunkelgrafen zu öffnen.
Am
28. November 1837, früh um 4 Uhr, bewegt sich der Trauerzug für die Gräfin vom Schloss Eishausen über Steinfeld und Sophienthal zum Stadtberg nach Hildburghausen. Die Fackelträger müssen den Sarg das letzte Stück den Berg hinauf tragen. Der Diener Simon Schmidt öffnet  sicherlich auf Geheiß des Grafen nach bourbonischer Sitte den Sargdeckel noch einmal. Alle Anwesenden sind ergriffen von der Schönheit der in Weiß gekleideten Toten. Der Dunkelgraf selbst und auch ein Geistlicher sind nicht anwesend.




Das Grab der Dunkelgräfin auf dem Stadtberg. Nach einer Originalzeichnung von Plato Ahrens, Hildburghausen. In: "Die Gartenlaube". – 1863, Heft 19

Der Sarg wird in die Grube gesenkt, und der Totengräber spricht ein "Vaterunser".
Seit dieser Zeit mahnt das stille Steingrab auf dem Hildburghäuser Stadtberg an ein in höchstem Maße tragisches und geheimnisvolles Leben
.


Für den Grafen blieb nur noch die Einsamkeit. Zu seinem Schmerz über den Verlust bestand auch noch das Amtsgericht auf Klärung des Nachlasses der Verstorbenen. Wieder ist der Graf fest entschlossen, das Land zu verlassen und in seine Heimat zurückzukehren. Erst eine Vermittlung seines Kommissionärs Andreä und den käuflichen Erwerb des Nachlasses, bleibt er doch in Eishausen wohnen. Er verlässt das Schloss in seinen letzten Lebensjahren nicht mehr. Von seiner Dienerschaft Johann Ehrhardt und Simon Schmidt mit ihren Frauen wird er fürsorglich gepflegt. Als sein Lebensende naht, verbrennt er sehr viele Papiere.
Am
8. April 1845 verstirbt der Dunkelgraf und wird drei Tage später auf dem etwas abseits gelegenen Friedhof feierlich zu Grabe getragen. Der Dorffriedhof kann die Menschmenge nicht fassen. Der Geistliche hält in sichtlicher Ergriffenheit eine lange Rede, dann verschließen drei schwere Steinplatten die stille Stätte neben seinem langjährigen Brieffreund Pfarrer Heinrich Kühner.



Das Grab des Dunkelgrafen auf dem Friedhof Eishausen

Aus Anlass des 600-jährigen Stadtjubiläums von Hildburghausen entschließt man sich, 1924 endlich für eine schlichte Tafel, um dem Wohltäter in Dankbarkeit zu würdigen.



Bilder ohne Quellenangabe stammen aus dem Band „Das große Geheimnis von Hildburghausen“ (Mit freundlicher Genehmigung Salier Verlag Leipzig und Hildburghausen, Helga Rühle v. Lilienstern und Hans-Jürgen Salier)

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